Genuss und Freude am Essen, darüber entscheiden neben der eigenen Kreativität und technischen Ausstattung die Qualität der Lebensmittel – ganz besonders jedoch ihre Frische. Damit sie appetitlich und knackig bleiben, empfiehlt AMK-Geschäftsführer Kirk Mangels ihre Lagerung in einem energieeffizienten Kältegerät mit semi-professioneller Kühltechnologie.
Als Konsument hat man auf die Haltbarkeit und Frische seiner eingekauften Lebensmittel einen ganz erheblichen Einfluss – abhängig davon, wie und wo sie im Kühlschrank gelagert werden. „Darüber hinaus führt eine innovative und energieeffiziente Bevorratung auch dazu, dass weniger Lebensmittel verschwendet werden“, sagt Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK), „denn leider landen mehr als 10 Millionen Tonnen Lebensmittel jährlich bei uns im Müll. Fast die Hälfte davon sind Obst und Gemüse.“
Fleisch, Fisch und Wurst einfach auf der Glasablage über dem herkömmlichen Gemüsefach zu verstauen und Milchprodukte in der Mitte des Kühlschranks, während Obst, Gemüse, Kräuter und Salat alle in einer kleinen Gemüseschublade zusammengepfercht Platz finden müssen – das reicht weder aus, noch ist es zeitgemäß. „Heute steht für alle frisch bevorrateten Lebensmittel eine intelligent-maßgeschneiderte Umgebung bereit. In diesen Mehrzonen-Kühlschränken mit semi-professioneller Frischetechnologie fühlen sich die Lebensmittel so wohl, dass sie je nach den im Markt angebotenen Systemen wesentlich länger frisch, knackig und vitaminreich bleiben“, erklärt AMK-Chef Kirk Mangels.
Entscheidend dafür ist das ideale Verhältnis von Feuchtigkeit und Kälte. Viele Obst- und Gemüsesorten, Salate und Kräuter bevorzugen eine Umgebung mit hoher Luftfeuchte und Temperaturen um die 0 °C. Zeitgemäße Einbau-Kühlschränke bieten entsprechende Schubladen mit der Möglichkeit zur individuellen Anpassung der Feuchtigkeit. Bei Geräten mit Premiumausstattung kommt noch eine spezielle Abdichtung der Boxen hinzu. Topmodelle ermöglichen zudem eine präzise Temperatureinstellung, z.B. zwischen -1 °C und +3 °C. Das hält Lebensmittel, wie Obst, Gemüse und Salat in einer feuchteregulierbaren Schublade, und Fisch, Fleisch, Geflügel, Käse und Wurstwaren – die dagegen eine trockene Umgebung nahe Null Grad Celsius bevorzugen und in eine Extraschublade kommen – bis zu dreimal länger frisch, verglichen mit einem Kühlschrank ohne verlängernde Frischetechnologie. Auch der Geschmack, die Aromen, Nährstoffe und Vitamine des Kühlguts werden bewahrt.
Doch die Entwickler und Ingenieure haben noch weitere Features ausgetüftelt, um den Umgang mit den frischen Lebensmitteln noch leichter und komfortabler, flexibler und individueller, übersichtlicher und hygienischer zu machen. Dazu zählt eine optimale Gestaltung des Innenraums mit einfach und variabel einsetzbaren Abstellflächen – einige davon sind teilbar. „Das schafft Platz für extra hohes Kühlgut“, erklärt Kirk Mangels. Da jeder Zentimeter kostbar ist, gibt es Einbau-Modelle mit einem Auszugsbord. Darauf ist Platz für zwei herausnehmbare Flaschenkörbe, alternativ für einen großen Getränkekasten.
Gut durchdacht und praktisch sind z.B. auch unterschiedlich große Behälter, die nach dem Baukastenprinzip zusammengestellt und einfach in die Innentür des Kühlschranks eingehängt werden. Sie lassen sich an die jeweilige Art und Anzahl der Lebensmittel flexibel anpassen und immer wieder neu organisieren. Für Ergonomie und Bedienkomfort sorgen u.a. Frische-Schubfächer, die ihren Nutzern auf Teleskopauszügen schwebeleicht entgegenkommen. Und damit im Kühlschrank stets eine angenehm frische und keimfreie Luft herrscht, kommen antibakterielle Hygiene-Filter oder Ionisation zum Einsatz – negativ geladene Ionen, die unangenehme Gerüche neutralisieren und Bakterien beseitigen.
„Die Zubereitung frischer Lebensmittel ist gesund und macht Freude, weil man sich um deren Frischeerhalt und richtige Lagerung, übrigens auch ganz ohne Geruchsübertragungen, keine Gedanken mehr machen muss. Die Möglichkeiten einer extra verlängerten Frische sind zudem nachhaltig. Sie schonen die Umwelt und das Haushaltsbudget, da die ausgeklügelten energieeffizienten Kühltechnologien unter anderem auch dabei helfen, dass weniger Lebensmittel weggeworfen werden“, so das Fazit von AMK-Geschäftsführer Kirk Mangels.