Mit iPad und Apps in der Küche innovativ und vernetzt kommunizieren

Die Nutzung mobiler Endgeräte wie Tablets und Smartphones und die Anwendung von Apps setzt sich weltweit von Monat zu Monat stärker durch. (Foto: Siemens)
Die Nutzung mobiler Endgeräte wie Tablets und Smartphones und die Anwendung von Apps setzt sich weltweit von Monat zu Monat stärker durch. (Foto: Siemens)

Mit Systemintelligenz setzen die Hausgeräte von Siemens bereits heute in vielen Bereichen Zeichen für den Haushalt. In Zukunft werden smarte Features dafür sorgen, dass die Kommunikation mit dem Hausgerät noch einfacher, schneller und zugleich angepasst auf die individuellen Wünsche der Kunden stattfindet.

Die Nutzung mobiler Endgeräte wie Tablets und Smartphones und die Anwendung von Apps setzt sich weltweit von Monat zu Monat stärker durch. Das ist eine entscheidende Voraussetzung, um digitale Services für den Alltag nicht nur als Szenario zu entwickeln, sondern auch ein sinnvolles und relevantes Angebot für die Kunden zu schaffen.

Hier zeigt Siemens einmal mehr seine Kompetenz in Sachen Technologie und Innovation: „Unsere Kunden sind ausgesprochen technikaffin und vermitteln uns im Rahmen unserer Entwicklungsarbeit, welche Erwartungen sie an Connectivity im Haushalt haben und welche Prioritäten sie hier setzen“, skizziert Geschäftsführer Roland Hagenbucher die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema.

Der enge Dialog mit dem Kunden zeigt, dass Siemens hier den richtigen Weg eingeschlagen hat. Schließlich wird es auch im smarten Haushalt immer um einen relevanten Mehrwert für das Thema Connectivity gehen. Digitale Services und Inhalte müssen einen konkreten Nutzen bringen – sei es im Hinblick auf Convenience oder maximale Effizienz im Energieeinsatz.

Verbrauchereinstellung: Connectivity muss Relevanz beweisen
Mit Apps werden zukünftig vielfältige Funktionen der Hausgeräte mobil gesteuert werden. Zusätzliche Optionen erlauben dann die hohe Performance der Siemens Hausgeräte noch flexibler und effizienter zu nutzen. Eine aktuelle, repräsentative Online-Befragung der Siemens Electrogeräte GmbH bestätigt die hohe Relevanz, die das Thema „Home Connect“ bei sechs von zehn Befragten hat. Von Hausgeräten wie der Waschmaschine oder dem Kühlschrank wird zukünftig in gleichem Maße Connectivity erwartet wie im Bereich Home Multimedia, Klimatechnik oder Energiemanagement.

Zugleich zeigen die Befragungsergebnisse auch, dass das Thema „Home Connect“ im Moment noch die klassische „Early Adopter“-Zielgruppe interessiert – das heißt Konsumenten, denen hochwertige Qualität, Energieeffizienz und Premiumausstattung ihrer Hausgeräte besonders wichtig sind.

Apps liefern perfekten Support
Zukünftig wird über Smartphondes und Tablets von jedem Standort aus mit Hausgeräten kommuniziert werden können. Der Kühlschrank schickt während des Einkaufes Fotos der gelagerten Lebensmittel auf das Smartphone. Über eine App lassen sich der passende Rezeptvorschlag und eine Liste mit zusätzlichen Zutaten für den Einkauf abrufen. Startzeiten der Hausgeräte können nach individueller Tagesplanung oder Energieeffizienz- und Kostengesichtspunkten mobil festgelegt werden. Pflegehinweise und automatische Erinnerungen an Reinigung oder Entkalkung werden direkt auf das mobile Endgerät gesendet. Im Onlineshop werden automatisch passende Zubehörteile wie Fettfilter oder Staubsaugerbeutel aufgerufen und bei Fragen kann der Kunde per Videochat direkt mit dem Kundendienst sprechen.

Apps liefern maximalen Support
So entstehen immer neue Ideen in einem spannenden Umfeld, das von innovativen Technologien, neuen Kommunikationsformen und smarten Netzwerken geprägt ist. Hier ist eine klare Richtung wegweisend, erklärt Roland Hagenbucher: “Der Link zwischen Technologie und smarter Technologie ist das Vertrauen in die hochwertige Qualität der Markenprodukte von Siemens. Zwischen Vision und Wirklichkeit steht für uns eine klare Entscheidung: Es zählen nur Ideen, die unseren Kunden echten Mehrwert liefern.“