Dornbracht-Produktstudie: Elektronische Armatur für die Küche mit Mehrwert durch zahlreiche innovative Funktionen

Dornbrachts Produktstudie einer elektronischen Armatur steuert neben Wasservolumen und -temperatur auch den Excenter und die Spülmitteldosierung zentral und elektronisch über ein intuitiv verständliches Bedienelement. (Foto: Dornbracht)
Dornbrachts Produktstudie einer elektronischen Armatur steuert neben Wasservolumen und -temperatur auch den Excenter und die Spülmitteldosierung zentral und elektronisch über ein intuitiv verständliches Bedienelement. (Foto: Dornbracht)

Als Produktstudie stellt Dornbracht eine für den Nassarbeitsplatz in der Küche konzipierte elektronische Armatur vor. Die zentrale Komponente des Prototyps ist ein elektronisches Bedienpanel, das sich aus dem Dornbracht eTool für die Dusche ableitet. Das intuitiv verständliche Steuerungselement ermöglicht es, Armaturen, Excenter und Spülmittelspender elektronisch zentral zu regulieren und Programme zu aktivieren. Darüber hinaus kann das Wasser mit einem Fußsensor aktiviert und gestoppt werden.

Die übergreifende Auseinandersetzung mit den Themen Architektur, Produktdesign, Technik, Wasser und insbesondere den Menschen, hat Dornbracht in den vergangenen zwei Jahrzehnten im Bereich des Bades geprägt. Daraus sind Innovationen hervorgegangen, mit denen das Unternehmen eine Vorreiterrolle in der Branche eingenommen hat.

Als herausragende Beispiele gelten das elektronisch gesteuerte RainSky E Regenmodul und die im vergangenen Frühjahr präsentierte Ambiance Tuning Technique mit dem elektronischen eTool Bedienpanel für die Dusche. Als Symbiose von Wassererlebnis, ästhetischer Architektur, minimalistischem Design, Bedienkomfort und innovativer Regelungstechnologie hat Ambiance Tuning Technique das Duschen vollkommen neu definiert.

Bei allen Überlegungen stellt Dornbracht die Menschen und ihre Handlungen in den Mittelpunkt.

Um die positiven Erfahrungen und technischen Innovationen aus dem Bad auch auf die Küche zu übertragen, führte Dornbracht gemeinsam mit seinem Partner Sieger Design eine Analyse der Prozesse und Handlungen im Bereich des Nassarbeitsplatzes durch. Dabei stand die Frage nach dem Mehrwert elektronisch gesteuerter Armaturen in der Küche im Mittelpunkt: Wie können standardisierte Arbeitsabläufe unterstützt werden, damit mehr Zeit für die Kreativität bei der Zubereitung, beim Anrichten von Speisen und für die Kommunikation mit Gästen bleibt?

Produktstudie bietet vollautomatische Programme für den Nassarbeitsbereich
Das Ergebnis ist eine Produktstudie, die neben Wasservolumen und -temperatur auch den Excenter und die Spülmitteldosierung zentral und elektronisch über ein intuitiv verständliches Bedienelement steuert. Darüber hinaus bietet das System die Möglichkeit Programme abzurufen, die das Becken zum Beispiel für das Waschen von Salaten oder für das Spülen auf Knopfdruck befüllen. Dabei werden die entsprechende Wassermenge, -temperatur und – beim Spülen – auch die Spülmittelmenge vollautomatisch dosiert. Eine Lichtaura um die Tasten signalisiert dem Nutzer intuitiv verständlich die jeweils aktuellen Einstellungen.

Neben dem Bedienpanel kann das Wasser auch mit einem Fußsensor an- und abgestellt werden. Ein Lichtsensor wird dazu in der Sockelleiste des Unterschranks installiert und durch einen dezenten Lichtkegel auf dem Fußboden angezeigt. Dies bietet die Möglichkeit den Wasserfluss berührungslos zu aktvieren und zu stoppen. Die Idee stammt aus der Profiküche und wurde von Dornbracht auf den Privathaushalt übertragen.

Weitere Informationen, ein Videofilm, der das Prinzip und die Funktionsweise der Pilotstudie erklärt sowie eine Feedback-Funktion finden Sie auf der Internetseite www.dornbracht.com.